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Albstadt

Allgemein:
Albstadt entstand am 1. Januar 1975 im Zuge einer Gebietsreform. Damals schlossen sich die Städte Ebingen und Tailfingen sowie die Gemeinden Onstmettingen und Pfeffingen zusammen. Ende 2011 hatte die Große Kreisstadt gut 44.000 Einwohner.

Die Stadt hat die Postleitzahlen: 72458, 72459, 72460, 72461
Die telefonischen Vorwahlen lauten: 07431, 07432, 07435
Kraftfahrzeuge erhalten Nummernschilder, die mit BL oder HCH beginnen.

Geografische Lage:
Albstadt liegt auf der Schwäbischen Alb in 731 m Höhe etwa in der Mitte zwischen Stuttgart und Bodensee. Die Europäische Wasserscheide verläuft durch das Stadtgebiet. Die Eyach, die nördlich von Pfeffingen entspringt, mündet in den Neckar. Die Schmiecha, deren Quelle unweit von Onstmettingen liegt, fließt zur Donau ab.

Sehenswürdigkeiten:
Im Stadtteil Lautlingen befindet sich die Stauffenberg-Gedenkstätte. Das Maschenmuseum in Tailfingen und das Nähmaschinenmuseum in Lautlingen erinnern an die Textilindustrie der Region.

Politik:
Jürgen Gneveckow (CDU) ist seit 1999 Oberbürgermeister.

Personen:
Aus Albstadt stammen folgende über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Persönlichkeiten:
Kurt Georg Kiesinger (Bundeskanzler)
Silke Porath (Autorin)
Stephan Keppler (Skirennläufer)

Industrie:
Albstadt ist traditionell ein Zentrum der Textilindustrie. Bedeutend ist auch die Werkzeug- und Elektroindustrie.